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Hauttumoren

Gutartig oder bösartig? 

Mit der ärztlichen Auflichtmikroskopie lassen sich Pigmentmale differenziert beurteilen. Im Zweifelsfall werden weitere Details mit einer feingeweblichen Untersuchung (Biopsie) abgeklärt.

Die Selbstbeobachtung ist aber auch ausserordentlich wichtig. In diesem Beitrag lesen Sie, wie Sie selber zwischen verdächtigen und unverdächtigen Befunden unterscheiden können. 

“So erkennen Sie Hautkrebs”

Publikation Prof. Dr. med. Stephan Lautenschlager in Sprechstunde Doktor Stutz, 23.11.2023

Die Behandlungsform hängt von der Art des Tumors, der Grösse und der Tiefe sowie der Lokalisation am Körper ab. 

Oberflächliche Hauttumoren und Tumorvorstufen können ambulant mittels photodynamischer Therapie behandelt werden. Dabei kann mit der lokalen Anwendung eines Photosensibilisators in Creme-Form und anschliessender Belichtung oft ein kosmetisch optimales Resultat erreicht werden.

Bei grösseren oder tieferen Befunden, oder bei solchen an heiklen Körperregionen, ist oft eine chirurgische Behandlung notwendig. Die Entfernung, entweder durch Exzision (Herausschneiden), Kryochirurgie (“Erfrieren”, “Vereisen”) oder Elektrochirurgie, kann meistens in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Ist der Befund sehr ausgedehnt, dann braucht es für den Wundverschluss manchmal zusätzlich ein Hauttransplantat oder eine örtliche Gewebeverschiebung (Lappenplastik).